Schachverein Seubelsdorf e. V.
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Vereinschronik - Details

 

 

Erstellung bzw. Aktualisierung: Januar 2022 von Kilian Mager

 

Die komplette Vereinschronik steht hier zum Download zur Verfügung.

 

Chronik SV Seubelsdorf

Die Wurzeln des Seubelsdorfer Schachvereins reichen bis 1929 zurück; also ausgerechnet in das Jahr, welches vor allen mit dem Schwarzen Freitag und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise in Verbindung gebracht wird. Nach einigen Vorbesprechungen im Spätsommer fanden sich am zweiten September 1929 insgesamt 15 Personen (Hans Schmuck, Mathäus Hübner, Heinrich Lotz, Georg Luther, Max Prell, Hans Schneider, Heinrich Prelle, Heinrich Müller, Georg Hofmann, Hans Schwab, Johann Müller, Eduard Haas, Johann Hellmuth, Daniel Schlund und Baptist Wies-mann) im Nebenzimmer der Gastwirtschaft Scherer in Seubelsdorf (1978 in die Stadt Lichtenfels eingemeindet) ein und gründeten den Schachverein Seubelsdorf. Den Posten des Ersten Vorsit-zenden übernahm Hans Schmuck, als zweiter Vorsitzender und Schriftführer wurde Max Prell gewählt. Über die Gründungsjahre liegen leider nur wenige Informationen vor. Das erste Proto-kollbuch des Vereins, welches Aufschluss über die Ereignisse bis 1934 liefern könnte, ging in den Wirren des zweiten Weltkrieges verloren. Immerhin erlauben wenige Akten im Vereinsarchiv sowie die tradierte Ansprache zum 25-jährigen Jubiläum, einen Gesamteindruck zu vermitteln.

Ein erstes, kurz nach der Gründung durchgeführtes Turnier mit 16 Teilnehmern diente dazu, die Spielstärke innerhalb des Vereins zu ermitteln und die Spieler in eine A- und eine B-Klasse einzu-teilen. Es war die Initialzündung für das regemäßig von September bis etwa April, meistens in mehreren Klassen, durchgeführte Winterturnier, das den Vereinsmeister des SVS ermittelt. Zum Abschluss gab es schon damals eine Preisverteilung mit geselligem Rahmenprogramm. Die Sommermonate nutzte der Verein vor allem für gesellige Aktivitäten wie Tageswanderungen und Abendspaziergänge. Zu Christi Himmelfahrt 1931unternahm man etwa einen Ausflug zum Hoh-len Stein und zur alten Mühle am Ausgang des Tiefen Tales bei Schwabthal. Ebenfalls zum Jahre-sprogramm gehörte schon in den Anfangsjahren eine Weihnachtsfeier. Zudem wurden hin und wieder auch Faschingsveranstaltungen durchgeführt.

 

...... alles Weitere im Download (siehe oben).

 

 

Klaus Wiemann  | klaus@wiemann-ke.de